Fett gegen Fett? LCHF bei Lipödem

Es kommt mir vor, als wäre es erst gestern gewesen. Ich saß im Auto, starrte auf ein Prospekt eines namhaften Herstellers von Kompressionsbekleidung bei Lipödem in meinen Händen und hatte Mühe, meine Gefühle zu ordnen. Ich schwankte zwischen Selbstmitleid und Erleichterung.

Hat dich schon mal ein Prospekt aus der Fassung gebracht? Nein? Mich bis zu diesem Tag auch nicht. Warum es dann geschah, dafür muss ich ein wenig weiter ausholen…

LCHF bei Lipödem - Inhaltverzeichnis

Mein Lipödem – der Anfang

Alles begann schon in der Pubertät. Ich hatte noch keine echten Gewichtsprobleme, und meine Körper-Proportionen waren noch einigermaßen stimmig. Allerdings – ich hatte bereits ein echtes Problem mit Hosen. An den Oberschenkeln waren sie knalleng, im Bund viel zu weit.

Was mir allerdings damals schon auffiel, waren die vielen blauen Flecken an den Beinen, an deren Entstehung ich mich größtenteils gar nicht mehr erinnern konnte.

Je älter ich wurde, umso unstimmiger wurden meine Proportionen. Ich legte an Gewicht zu, begann die erste Reduktionsdiät und nahm erfolgreich einige Kilo ab – nur nie da, wo ich abnehmen wollte, nämlich ab Bauchnabel abwärts. Dumm gelaufen. Es kam, wie es kommen musste: Herr Jo-Jo klopfte an die Tür und brachte noch ein paar seiner Kumpels mit.

Es begann ein Kreislauf, der vielen vertraut ist. Nach jeder Gewichtszunahme folgte ein neuer Versuch, jedes Mal begleitet von Sport. Immer gingen ein paar Kilo weg, ich wurde schmaler im Gesicht und an der Taille – nur die Hosengröße blieb dieselbe. Frust, Frust, Frust.

Im Sommer 2012 nahm das Ganze neue Ausmaße an. Meine Beine begannen zu schmerzen. Mal mehr, mal weniger; je wärmer es wurde umso stärker wurden die Beschwerden. An besonders heißen Tagen oder bei langen Autofahrten schwollen die Beine an und waren stark druckempfindlich. Noch immer dachte ich nicht, dass das etwas Krankhaftes sein könnte. Ich glaubte, so wäre das halt, wenn man, so wie ich inzwischen, deutlich über 100 kg wöge.

2014 dann reichte es mir. Der Sommerurlaub stand vor der Tür und ich wollte nicht schon wieder mehrere Tage schmerzende, geschwollene Beine nach der langen Autofahrt in Kauf nehmen müssen. Ich bat meinen damaligen Hausarzt um ein Rezept für Kompressionsstrümpfe, bekam aber keine Unterstützung. Er untersuchte meine Beine nicht. Stattdessen bekam ich den Rat, ich solle mich mehr bewegen und mein Gewicht reduzieren. Dann würden auch die Schwellungen weggehen. Das ewig gleiche Lied. Wenn das mal so einfach wäre mit dem Gewicht.

Wenn die Fachverkäuferin erkennt, was der Arzt nicht sieht

Frustriert ging ich ins Sanitätshaus, um mir Kompressionsstrümpfe für die Fahrt selbst zu kaufen. Die kompetente und freundliche Mitarbeiterin des Sanitätshauses schaute auf meine Beine, wurde immer stiller, schaute mich dann an und meinte: „Ich möchte Sie am liebsten auf der Stelle zum Gefäßchirurgen schicken. Was Sie brauchen, sind keine gewöhnlichen Kompressionsstrümpfe, sondern etwas ganz anderes.“

Tja, und dann drückte sie mir eben jenes Prospekt in die Hand. Titel: Lipödem.

Ich schlug es auf und bekam erstmal große Augen – wer hatte sich erdreistet, meine Beine zu fotografieren und zu veröffentlichen?

Das war natürlich Quatsch, es waren nicht meine Beine, die ich da sah. Aber irgendwie halt doch. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Was ich hatte, war ein klassisches Lipödem, bereits Grad II. Das Elend meiner Beine hatte endlich einen Namen. Erleichterung.

Was ich dann aber las, trug nicht unbedingt zur Erheiterung bei. Denn das Lipödem ist bei vielen Frauen (tatsächlich sind fast ausschließlich Frauen betroffen) fortschreitend – es beginnt mit etwas kräftigeren Oberschenkeln und kann in massiven Ödemen enden. Wer mal „Lipödem“ in die Suchmaschine eingibt, wird reichlich Bilder dazu finden.

Ich las weiter. Heilbar sei das Lipödem nicht, lediglich aufzuhalten. Etwas Linderung der Symptome könne durch eine überschaubare Anzahl von Therapiemöglichkeiten erzielt werden. Super. Selbstmitleid und auch ein leichtes Gruseln überkam mich…

Die offizielle Diagnose folgte

Ein paar Monate später bekam ich dann die offizielle Bestätigung von meiner Gefäßchirurgin – ja, es ist ein Lipödem Grad II. Umgehend bekam ich meine ersten Kompressionsstrümpfe verpasst, flachgestrickt, Kompressionsklasse 2. Die Strümpfe bekäme ich in modischen Farben, das würde gar nicht auffallen. Die könne ich sogar zu einem Rock tragen und müsste sie nicht unter einer Hose verstecken. Nun gut… (Der Fairness halber muss ich sagen – so schlimm sind die Teile wirklich nicht. Anstrengend ist nur das Anziehen, aber ansonsten geben sie eigentlich einen angenehmen Halt.)

Ich muss gestehen, an dieser Stelle hab ich mich kräftig selbst bedauert. Glücklicherweise bin ich aber halbwegs praktisch veranlagt und hab mich dann mit dem Thema auseinandergesetzt. Zunächst mal wollte ich wissen, was Lipödem überhaupt ist und wie es zustande kommt…

Lipödem – Definition und Ursache

Die Krankheit ist recht verbreitet, man schätzt, dass jede 10. Frau in Deutschland am Lipödem erkrankt ist. Trotzdem wissen viele Ärzte nichts von dieser Erkrankung, auch in der Bevölkerung ist wenig darüber bekannt. „Elefanten- oder Säulenbeine“ sind wenig schmeichelhafte Ausdrücke im Volksmund.

„Einfach nur fett“ oder „faul und undiszipliniert“, meint man schnell wenn man eine Frau mit Lipödem sieht. Mal ehrlich, wenn du eine Frau siehst, mit dicken Oberschenkeln und womöglich auch noch dicken Oberarmen – was denkst du dann?? Eben.

Kommen wir zur Sache.

Der Unterschied zwischen Lipödem und normaler Fettleibigkeit

Nun, Lipödem setzt sich aus den beiden altgriechischen Worten λίπος lípos „Fett“ und οἴδημα, oídēma, „Schwellung“ zusammen. In der Tat handelt es sich beim Lipödem um eine krankhafte Fettverteilungsstörung, in deren Folge es zu Wassereinlagerungen (Ödemen) kommt.

Fettverteilungsstörung – was muss man sich darunter vorstellen? Während gesunde Menschen eine recht gleichmäßige Fettverteilung über den gesamten Körper haben, ist es beim Lipödem anders. Beginnend an den Oberschenkeln plustern sich die Fettzellen auf, werden so dick, dass die Lymphbahnen beeinträchtigt werden. Der Rückfluss von Lymphflüssigkeit wird behindert und Wasser tritt aus zwischen den Zellen. Diese Flüssigkeitsansammlung nennt man Ödem.

Was sich unter der Haut abspielt wird dann auch bald von außen sichtbar – durch vermehrte Cellulite oder „Orangenhaut“ sowie runderen Oberschenkeln, auch gern „Reiterhosen“ genannt. Wenn die Krankheit fortschreitet (was übrigens zwar wahrscheinlich ist, aber nicht zwingend der Fall sein muss) und von Grad I zu Grad II übergeht, werden die Beine und meist auch die Arme immer unförmiger. Es bilden sich Dellen und Knoten unter der Haut. „Matratzenhaut“ wird das genannt.

Typisch ist, dass Hände und Füße schlank bleiben; das Lipödem geht nicht über Fuß- und Handgelenk hinaus. Die Proportionen werden unstimmiger. Der Oberkörper bleibt, sofern kein echtes Übergewicht dazukommt, schlank, während die Beine an Umfang zulegen. Durch die Ödeme unter der Haut kommt es leicht zu blauen Flecken/Hämatomen. Dafür muss man sich gar nicht großartig stoßen – leicht irgendwo gegen zu rempeln reicht schon.

Außerdem kommt es zu teils heftigen Schmerzen. Viele Betroffene berichten, dass sie Berührungen an den Beinen nicht ertragen können. Die Oberschenkel reiben aneinander, nicht selten kommt es zu wunder Haut an den Oberschenkelinnenseiten. Eine Fehlstellung der Beine und Gelenkschäden können die weitere Folge sein.

Leider kann die Krankheit weiter fortschreiten, Mediziner unterscheiden zwischen 3 Stadien. Bei Grad III sind große Dellen sowie Hautlappen erkennbar, eine ganz offensichtliche Deformierung der Beine und allermeist auch Arme.

Das Lipödem kommt selten allein

Oft geht Lipödem mit anderen Erkrankungen wie Diabetes, Schilddrüsen Über- oder Unterfunktion und anderen Autoimmunerkrankungen einher.

Außerdem entwickeln viele Betroffene zusätzlich auch noch wirkliches Übergewicht als Folge der vielen erfolglosen Reduktions-Diäten. Denn eine Sache haben alle drei Stadien gemeinsam – eine Gewichtsreduktion bringt für die betroffenen Regionen rein gar nichts. Sport verschlimmert das Problem oft sogar. Da liegt es auf der Hand, die Diät zu beenden und zu alten Essgewohnheiten zurückzukehren. Der Jojo schlägt zu und auf der Waage werden neue Höchstwerte erreicht. Durch das steigende Gewicht jedoch wird die Problematik der Beine verschärft und der Leidensdruck ist bei den meisten hoch genug um direkt mit der nächsten Diät zu beginnen. Ein echter Teufelskreis. Nicht selten gesellt sich aus diesem Grund auch noch eine echte Essstörung (z.B. eine Zuckersucht) dazu.

Klassische Behandlungsansätze

Behandelt wird das Lipödem durch manuelle Lymphdrainage sowie dem Tragen von Kompressionsstrümpfen (bzw. Strumpfhosen oder einer Kombi aus Hose und Kniestrumpf. Da das Lipödem von oben nach unten „wächst“ ist die Kompression ab der Taille nicht zu unterschätzen).

Ein dritter Weg ist die Liposuktion. Hier wird das erkrankte Fettgewebe abgesaugt, jedoch ist äußerste Vorsicht geboten damit die Lymphbahnen nicht beschädigt werden. Die Liposuktion ist bis heute noch keine Kassenleistung, die nicht unerheblichen Kosten muss der Patient selbst tragen; es bringt jedoch vielen Betroffenen deutliche Linderung der Beschwerden.

Ursache des Lipödems

Die Schulmedizin hat (noch) keine Antwort darauf, wie das Lipödem entsteht. Man geht von hormonellen Störungen aus, denn das Problem beginnt in der Pubertät und verschärft sich bei Schwangerschaft und Eintritt in die Menopause. Auch beobachtet man ein gehäuftes Auftreten innerhalb einer Familie und schnell ist man bei der Hand zu sagen: die Gene sind schuld.

Desweiteren gilt unter Schulmedizinern als gesichert, dass das Lipödem nicht heilbar sei. Hier und da wird behauptet, eine Liposuktion, also eine Fettabsaugung, würde Heilung bringen. Kritiker der Liposuktion halten dagegen, es sei nur eine Linderung der Symptome zu erwarten.

Einen anderen, und meiner Meinung nach vielversprechenden, Ansatz verfolgen Naturheilkundler. Hier geht man davon aus, dass die Fettverteilungsstörung auf Entzündungen im Körper, bzw. auf die sog. Mitochondriopathie zurückzuführen ist.

Warum LCHF bei Lipödem?

Spätestens jetzt werden Sie sich vermutlich fragen, was das nun alles mit LCHF zu tun hat? Und warum sie einen Artikel über Lipödem auf einer Website zu einer großartigen Ernährungsform finden? Die Antwort will ich gern geben. Ich möchte aber betonen, dass dies meine persönlichen Erfahrungen sind und nehme sie jetzt wieder mit zurück auf diesen meinen persönlichen Weg mit LCHF bei Lipödem.

Wie schon erwähnt, begann ich nach der Diagnose zu recherchieren. Und stieß im Internet auf ein kostenloses Webinar eines Arztes, der seine Patientinnen nach einer besonderen Methode behandelt. Seine Sicht der Dinge: Lipödem ist eine Folge von Entzündungen, meist des Darms.

Als ersten Schritt empfiehlt er eine Ernährungsumstellung, die entzündungsfördernde Lebensmittel meidet. Als entzündungsfördernd gelten alle glutenhaltigen Getreide, Kuhmilchprodukte, Hühnerei und Hefe. Im zweiten Schritt geht es um eine gezielte Darmsanierung und, falls vorhanden, der Behandlung eines Leaky Gut (eine Schädigung der Darmschleimhaut).

Denkst du, was ich dachte? Ich kann dir sagen, was ich dachte, nämlich: „So ein Schmarrn…“ – und versuchte, das Webinar zu vergessen. Man stelle sich vor, ein Leben ohne Milchprodukte! Ich schnaubte innerlich.

Aber der Gedanke ließ mich nicht los. Was, wenn es doch stimmte? Was, wenn die Möglichkeit wenigstens die Schmerzen und die blöde Kompression loszuwerden quasi direkt vor meiner Nase läge? Wieder fing ich an zu suchen. Animiert durch meinen neuen Hausarzt (der übrigens u.a. eine Schilddrüsenproblematik und noch andere hormonelle Schieflagen ans Licht brachte und mich seither daraufhin behandelt) beschäftigte ich mich mit Paleo. Diese Ernährungsform zeichnet sich dadurch aus, dass sie viel Wert auf natürliche Verarbeitung der Lebensmittel legt und sog. Anti-Nährstoffe meidet. Darunter fallen u.a. glutenhaltige Getreide, Hülsenfrüchte und Milchprodukte.

Ich erinnere mich wie ich in meiner Lieblingsbuchhandlung saß, Kochbücher durchstöberte und begeistert war von den vielen tolle Rezepten ohne Milchprodukte. Da gab es keine Ausreden mehr, ich legte los. Und weil ich viel Gewicht verlieren wollte (wir reden hier über ein Ausgangsgewicht von 122kg) strebte ich nach der Ketose.

Bei LCHF fühlte ich mich angekommen

Endlich fand ich dann LCHF und das Forum. Und fühlte, ich war ernährungsmäßig angekommen. Es gibt bei LCHF eine große Schnittmenge zu Paleo. Denn auch bei LCHF geht es um unverarbeitete Lebensmittel in guter Qualität (s. Flyer) sowie eine entzündungsarme Ernährung ohne Getreide, ohne Zusatzstoffe, ohne Zucker – dafür mit viel Fett und noch mehr Genuss!

Jedoch – während man bei Paleo Milchprodukte kritisch sieht und meidet, werden sie bei LCHF eingeschränkt empfohlen. Außerdem geht es bei Paleo nicht zwangsläufig um eine ketogene Ernährung. Bei LCHF jedoch wissen wir die Vorteile der Ketose zu schätzen. Ich suchte mir also aus beiden Ernährungsformen das raus was ich brauchte – ketogenes LCHF ohne Mipros (Anmerkung: So werden Milchprodukte auch gerne genannt). Später, als ich sattelfester war, ließ ich dann noch das Hühnerei weg.

Einen weiteren Aspekt von LCHF will ich Ihnen an dieser Stelle nicht verschweigen. Ich erwähnte schon, dass manche Betroffene durch die Krankheit in eine echte Essstörung geraten. Das beschreibt auch die Schauspielerin Madlen Kaniuth in ihrem Buch „Dicke Beine trotz Diät: Mein Leben mit Lipödem“ (2015 erschienen im mvgverlag) recht eindrücklich.

Bei mir war es so: Sobald ich mich LCHF ernährte, beruhigte sich mein Blutzuckerspiegel. Es gibt seitdem keine BZ-Spitzen (Anmerkung: Starke Erhöhung des Blutzuckerspiegels – wir LCHFler lieben unsere Abkürzungen) mehr, in Folge dessen auch keine hohen Insulinausschüttungen. Der Heißhunger bleibt aus. An den allermeisten Tagen bin ich satt und zufrieden, ich esse wieder normal große Portionen und habe keinerlei Mühe, meinen Tagesbedarf an Kalorien einzuhalten. Inzwischen habe ich mein Essverhalten wieder im Griff und nur noch wenig erinnert an früher, wo mein Essverhalten mich im Griff hatte. Ich sag nur: permanente Futtersuche…

Und es hat funktioniert!

Inzwischen habe ich mehr als 16 cm pro Bein an Umfang verloren (ganz genau weiß ich es leider nicht, weil ich mich nicht von Anfang an vermessen habe) und insgesamt bisher 44 kg Gewicht hinter mir gelassen. Meine Hosen sind geschrumpft – von Größe 54 auf Größe 42!

Ich bin froh, dankbar und ja, auch ein bisschen stolz. Noch bin ich nicht am Ziel. Wenn es nach meinen Wünschen ginge, würde ich gern Hosen in Größe 38 tragen und der Kompression adé sagen.

Aber selbst wenn es so bliebe wie es jetzt ist – damit könnte ich leben und mich arrangieren! Denn es ist ja nicht nur der Gewichtsverlust: Meine Beine schmerzen viel weniger. Sie sind wieder glatter geworden. Ich bekomme wieder so etwas wie Knie. Blaue Flecken habe ich kaum noch. Meine ehemals erhöhten Entzündungswerte sind unter LCHF zurückgegangen.

Und nein, es war bisher kein Spaziergang. Anfangs hatte ich z.B. heftige Entzugserscheinungen. Es gab und gibt Tage, da hab ich keine Lust mehr auf die Einschränkungen. Ich darf mir keine Ausnahmen erlauben, wenn ich keinen Rückfall riskieren will, und das ganz besonders in Bezug auf Zucker. Trotzdem ist es ein Weg, den ich immer wieder gehen würde. Erst recht mit den vielen großartigen Leuten im Rücken, die das Forum so besonders machen.

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Wichtig!

Alles, was du in diesem Artikel über das Lipödem gelesen hast, ist von mir als Laie und Betroffene zusammengetragen. Ich habe keine medizinische Ausbildung und kann nur das wiedergeben, was ich mir selbst an Wissen über die Erkrankung angeeignet habe. Das Thema Lipödem ist weit komplexer als ich es hier darstellen kann. Deshalb soll dieser Artikel bitte nie einen Arztbesuch ersetzen!

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Stichpunkte:

Übergewicht, Lipödem

Annes Webseite

Anne und ich haben uns 2015 über LCHF und das Forum kennengelernt, und seitdem ist sie ein wichtiger Mensch in meinem Leben. Ich mag sie so sehr.

Anne kann darüber hinaus wundervoll schreiben, ihre Gedanken auffällig klar und mit Herz auf Papier bzw. die Webseite bringen und unterstützt LCHF.de mit ihren interessanten Texten.

Mit mir zusammen hat sie die LCHFpur Kochbuchserie veröffentlicht.

In Eigenregie ist sie Autorin des Buchs Mein Low Carb High Fat Kochbuch – wie ich mit viel Fett schlank wurde, erschienen beim TRIAS-Verlag (Link führt zu Infos dazu auf ihrer Webseite).

 

Annes Texte auf LCHF.de