Wasser ist (dein) Leben

Wasser Gedicht von Antoine Saint-Exupery auf Wasseroberfläche gesetzt

Wie recht er doch hat, der Herr de Saint-Exupéry! Wasser ist Leben – nach heutigem Kenntnisstand ist alles irdische Leben dem Vorkommen von Wasser auf unserem Planeten zu verdanken. Wasser bedeckt ca. 72 % der Erdoberfläche – auch ein (erwachsener) Mensch besteht zu ungefähr 70 % aus Wasser. Dabei befinden sich gut zwei Drittel des „innermenschlichen“ Wassers in den Zellen, das dritte Drittel tummelt sich außerhalb, z. B. in der Lymphe und im Blutplasma sowie in den Zellzwischenräumen.

Äußerlich nutzen wir Wasser zum Baden oder Duschen, zur Bewässerung von Feldern, als Transportweg, um Feuer zu löschen oder Energie zu erzeugen. Innerlich angewendet, also als Trinkwasser, erfüllt es ebenfalls unzählige Aufgaben: Es transportiert nicht nur Stoffe von A nach B, verwertbare Nahrungsbestandteile werden u. a. in Wasser gelöst durch die Darmwand geschleust, zahlreiche Stoffwechselvorgänge wie der Zitronensäurezyklus, die Glykolyse, der Fett- und Eiweißabbau und auch der Harnstoffzyklus funktionieren nur mithilfe von Wasser. Darüber hinaus schmiert es die Gelenke, ist Bestandteil von Speichel und Schleim, es hält die Haut geschmeidig und unser Gehirn in Schwung, Wasser reguliert die Körpertemperatur, sorgt für den Abtransport von Schadstoffen (per Kot und Urin), beeinflusst das Herz-Kreislauf-System und die Verdauung, es hält unsere Atemwege feucht und Leber und Nieren gut gespült.[1]

Auch wenn die obige Liste schon mehr als erstaunlich ist – andere Lebewesen sind imstande, noch ganz andere Meisterleistungen mithilfe von Wasser zu vollbringen: Pflanzen können sich bewegen, indem sie den sogenannten „Turgordruck“ in ihren Blättern verändern, also den Druck des flüssigen Zellinneren auf die Zellwand. Seeigel und Seesterne, die kein Skelett besitzen, bewegen sich durch gezielte Druckänderungen in ihrem hydraulischen (also wasserbetriebenen) Gefäßsystem fort.[2]

Wie viel Wasser verbraucht der menschliche Körper täglich?

Damit der menschliche Körper ordnungsgemäß funktionieren kann, benötigt er also eine ausreichende Bewässerung. Muskulöse Menschen sogar mehr als z. B. übergewichtige und Männer mehr als Frauen, da das Muskelgewebe aus ca. 70 bis 75 % Wasser besteht, Fett- bzw. Bindegewebe jedoch nur aus 10 bis 40 % – Frauen haben nun mal leider von letztgenanntem mehr als Männer. Bis zum 85. Lebensjahr sinkt der Wasseranteil am Körper auf bis zu 45 %.[3]

Erwachsene Menschen haben einen täglichen Gesamtwasserumsatz von 5 bis 6 %, Säuglinge bis zu 20 %. Für einen durchschnittlichen Erwachsenen zwischen 19 und 51 Jahren hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung folgende mittlere Wasserbilanz errechnet:[4]

Tabelle Wasser bilanz des Erwachsenen

Wie in der Fußnote der Tabelle angegeben, ändert sich der Wasserbedarf je nach äußeren Bedingungen wie Energieumsatz (Sport), Ernährungsgewohnheiten, Hitze oder Krankheit – wo mehr Wasser abgegeben bzw. z. B. durch salzhaltiges Essen gespeichert wird, muss auch mehr zugeführt werden. Geringfügige Wasserüberschüsse werden mit dem Urin wieder ausgeschieden.

Welche Trinkmenge wird offiziell empfohlen?

Die oft angegebene Faustformel „35 ml Wasser pro kg Körpergewicht“ (was für einen 80 kg schweren Menschen 2,8 l Wasserbedarf am Tag ergibt) bzw. „120 ml pro kg“ für Säuglinge bis zu einem Jahr kann daher nicht pauschal angesetzt werden, die oben genannten Faktoren müssen bei der Berechnung des täglichen Wasserbedarfs ebenfalls berücksichtigt werden: Treibe ich Sport? Ist es ein brütendheißer Sommer? Leide ich unter fiebrigem Durchfall? Esse ich täglich sehr salzhaltig?

Die ebenfalls von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung herausgegebenen Empfehlungen für die tägliche Wasserzufuhr gelten daher auch nur unter „Normalbedingungen“:[5]

Tabelle über den Wasser bedarf von Säuglingen und Kindern
Tabelle über den Wasser Bedarf von Jugendlichen und Erwachsenen

Gerundet sollte ein erwachsener Mensch nach obiger Tabelle ca. 1,5 l Wasser trinken – die Differenz zur weiter oben beschriebenen 2,6 l Wassergesamtbilanz am Tag nehmen wir aus unserer Nahrung und der Atemluft auf. Am Ende dieses Artikels findet sich eine Tabelle, wie viel Wasser unsere LCHF-Lebensmittel enthalten. Wer seine täglichen Mahlzeiten „trackt“, kann sich gerne einmal den Spaß machen, auch den Wassergehalt zu erfassen und mit der täglichen Trinkmenge abzugleichen – trinkst du zu wenig? Oder gar viel zu viel?

Folgen eines Wassermangels

Zwar kann der Mensch 5 bis 7 Tage ohne Wasser überleben – ausprobieren sollte man das aber wahrhaftig nicht. Das erste Anzeichen für einen Wassermangel kennen wir alle: Durst. Schon beim Verlust von 0,5 % Wasser werden wir durstig und die ersten Mangelerscheinungen können einsetzen: Das Blut verliert mehr und mehr seine Fließeigenschaft und harnpflichtige Substanzen können nur noch vermindert ausgeschieden werden. Zudem wird der Körper nicht mehr mit den nötigen Nährstoffen versorgt, als erste merken dies die Muskel- und Gehirnzellen: Ab einem Wasserverlust von 3 % können wir uns nicht mehr richtig konzentrieren und reagieren verlangsamt. Allgemeines Unwohlsein, Appetitlosigkeit und eine vermehrte Herztätigkeit stellen sich ein, da das Herz sich ordentlich anstrengen muss, um das nun viel dickflüssigere Blut durch den Körper zu pumpen. Steigt der Wassermangel auf 10 %, kommen Kopfschmerzen, Schwindel, Schwierigkeiten beim Bewegen und Sprechen, Atemnot, kribbelnde Extremitäten und fehlender Speichel hinzu. Wer dann immer noch nichts trinkt, riskiert spätestens bei einem Wasserverlust von 20 % Nieren- sowie Herz-Kreislauf-Versagen.[6][7]

Ein andauernder leichter Wassermangel hat zwar nicht umgehend drastische Konsequenzen, aber durch z. B. die dauernde Trockenheit der Schleimhäute haben Viren und Bakterien ein leichtes Spiel, uns ständig mit Erkältungen oder Harnwegsinfekten zu beglücken. Auch der Darm ist eine auf ausreichende Wasserzufuhr angewiesen, um den Kot geschmeidig zu halten; fehlt es hier an Wasser, wird der Stuhl hart oder es kommt gar zur Verstopfung. Zudem steigt bei anhaltendem Wassermangel die Gefahr der Bildung von Nierensteinen.

Folgen eines dauerhaft überzogenen Wasserkonsums

Vermehrtes Trinken nach dem Motto „viel hilft viel“ ist jedoch keine gute Idee. Zwar können die Nieren pro Stunde gut 1 Liter Flüssigkeit (bis zu 28 Liter am Tag) ausscheiden, aber jede Niere, die etwas auf sich hält, quittiert nach einiger Zeit solch gnadenloser Überbeanspruchung ihren Dienst. Zudem werden mit erhöhter Urinausscheidung wichtige Mineralien aus dem Körper ausgeschwemmt, allen voran Natrium. Kopf- und Muskelschmerzen sind die ersten Folgen eines Wasserüberschusses, dicht gefolgt von Übelkeit, Erbrechen, Krämpfen, Verwirrtheit, Seh- und Bewusstseinsstörungen.

Im schlimmsten Fall kann ein Natriummangel bei gleichzeitigem Wasserüberschuss dazu führen, dass zu viel Wasser in die einzelnen Zellen eingeschleust wird, was sie anschwellen lässt und letztendlich zum Platzen bringt. Das Anschwellen von Gehirnzellen kann sogar tödlich enden. Zudem wird durch übermäßige Wasserzufuhr das Blut verdünnt, wodurch selbst kleine Verletzungen stark und lange bluten können.

Mögliche Konsequenz: Die Wasservergiftung

Die größte Gefahr, eine sog. Wasservergiftung zu erleiden, liegt jedoch nicht nur in der Menge des getrunkenen Wassers, sondern in der Zeit, in der es getrunken wird: Schon das Trinken von mehr als 1 Liter pro Stunde kann tödlich sein. Vor allem Schizophrenie-Patienten mit gestörtem Durstempfinden, aber auch Soldaten und Hochleistungssportler sind höchst gefährdet. So sind zahlreiche Fälle dokumentiert, in denen z. B. Marathonläufer in kürzester Zeit mehrere Liter Wasser tranken und daran starben.[8]

Wasser als Superkraft gegen...

... Ödeme

Aber auch ohne eine Wasservergiftung kann es passieren, dass wir Wasser im Körper (und hier vor allem im Bindegewebe) einlagern – vor allem Frauen können aufgrund ihrer regelmäßigen Hormonschwankungen ein Lied davon singen. Langes Stehen, Sitzen, Laufen oder hohe Temperaturen im Sommer führen oft zu „dicken Beinen“ und geschwollenen Gelenken.

Wenn keine andere Ursache (wie Medikamente, Nieren-, Leber- oder Herzerkrankungen) vorliegen, ist ausreichendes Trinken bestens geeignet, um diese Wasseransammlungen (Ödeme) wieder loszuwerden. Zum einen neigt der Körper bei Wassermangel dazu, möglichst viel Wasser (quasi für Notzeiten) einzulagern, zum anderen regt eine vermehrte Wasserzufuhr die Nieren dazu an, überschüssiges Wasser auszuscheiden.

... Übergewicht

Nicht nur Ödeme kann man mithilfe einer ausreichenden Wasserzufuhr bekämpfen, auch überzählige Kilos. Dabei kommt nicht nur die logische Schlussfolgerung zum Tragen, dass ein mit Wasser gefüllter Magen weniger Appetit auslöst.

Studien zeigten, dass das Trinken von Wasser vor einer Mahlzeit den Gewichtsverlust signifikant erhöht.[9]

Auch der Grundumsatz (also die Menge an Kalorien, die man verbraucht, wenn man nichtstuend auf dem Sofa sitzt) lässt sich durch das Trinken von Wasser erhöhen: Ein halber Liter Wasser zusätzlich am Tag summiert sich auf einen Mehrverbrauch von 17.000 Kalorien im Jahr, was einer Abnahme von über 2 kg Fett entspricht.[10]

Welches Wasser soll es denn sein?

Nachdem die gesundheitlichen Aspekte von Wasser nun geklärt sind – welches Wasser sollen wir trinken? Leitungswasser, das gute alte „Kraneberger“, oder ein Mineral- bzw. Tafelwasser? Mit oder ohne Kohlensäure?

Ausgehend von der Tatsache, dass unser Mineralstoffbedarf vor allem durch feste Nahrungsmittel gedeckt wird[11], dient das Trinken tatsächlich (fast) nur der Deckung unseres Wasserbedarfs – also ist es egal, ob wir aus Leitung oder Flasche trinken.[12] Wer aus gesundheitlichen Aspekten z. B. auf den weitgehenden Verzicht auf Natrium achten muss, kann hier ein natriumarmes Mineralwasser bevorzugen bzw. seinen Wasserversorger nach den Inhaltsstoffen fragen, denn der Mineralstoffgehalt von Leitungswasser schwankt je nach Region.

Leitungswasser ist eines der am besten kontrollierten Lebensmittel überhaupt, dafür sorgt die deutsche Trinkwasserverordnung (TrinkwV) aus dem Jahr 2001. Gesundheitliche Gefahren drohen hier höchstens aus veralteten Hausanschlüssen aus Blei oder Kupfer oder einer Querverbindung mit Regenwasserleitungen auf dem Grundstück.

Bliebe noch die Frage nach der Kohlensäure – mit oder ohne? Bis ins 19. Jahrhundert hat der Mensch auch ohne den Zusatz von Kohlensäure überlebt; dieses Verfahren wurde erst dann eingeführt, als es darum ging, Wasser für die Lagerung und den Verkauf länger haltbar zu machen, ohne dass es sich eintrübt.

Wasser mit Kohlensäure ist auf jeden Fall praktisch beim Kochen: Es kann Backpulver in Teigen ersetzen, macht Cremes und Soßen cremiger und Rührei lockerer. Auf der anderen Seite führt Kohlensäure bei dafür empfindlichen Menschen zu Magendrücken und Sodbrennen.

Darüber hinaus ist einigen Studien zu entnehmen, dass Kohlensäure bestimmte Hormone im Magen aktiviert, die für Hungergefühl sorgen, sodass man mehr als nötig isst und zunimmt.[13] Allerdings ist die Gesamtstudienlage zu diesem Thema noch sehr dürftig; Aussagen hierzu sind daher eher mit Vorsicht zu genießen.

Wie viel Wasser steckt in den LCHF-Lebensmitteln?

Apropos „genießen“: Um unseren Gesamtwasserbedarf pro Tag zu decken, muss nicht nur schnödes Wasser getrunken, es darf auch nach Herzenslust geschlemmt werden!

Für die untenstehenden Lebensmittel (natürlich allesamt LCHF-tauglich) ist in der mittleren Spalte angegeben, wie viel Wasser sie pro 100 g enthalten, in der rechten Spalte ist der Kohlenhydratanteil (ebenfalls pro 100 g) verzeichnet:

 

Lebensmittel

Wasser g

KH g

Mineralwasser o. Kohlensäure

99,8

0,0

Schwarztee

99,8

0,0

Kräutertee

99,7

0,2

Mineralwasser m. Kohlensäure

99,7

0,0

Kaffee

99,4

0,0

Gurke

96,0

1,8

Endivien

95,4

0,3

Kürbis

95,1

4,6

Kopfsalat

95,0

1,1

Radicchio

94,7

1,5

Eisbergsalat

94,6

1,6

Chinakohl

94,4

1,2

Tomate

94,3

2,6

Feldsalat

94,2

0,7

Spargel

94,2

1,6

Radieschen

94,1

2,1

Romanosalat

94,1

1,7

Zucchini

93,9

2,0

Kokosmilch

93,8

4,9

Rhabarber

93,7

1,4

Rettich

93,5

1,9

Champignon

93,3

0,6

Schalotte

92,5

3,3

Bleichsellerie

92,3

2,2

Chicorée

92,1

2,3

Spinat

91,8

0,6

Wirsing

91,7

1,7

Brunnenkresse

91,6

2,0

Kohlrabi

91,6

3,7

Steckrübe

91,6

3,7

Paprika grün

91,1

2,9

Pfifferling frisch

91,1

0,2

Blumenkohl

91,0

1,6

Zwiebel

91,0

4,9

Buttermilch

90,8

4,0

Porree

90,8

2,5

Sprossen

90,8

2,2

Algen

90,5

2,1

Broccoli

90,5

1,9

Weißkohl

90,5

4,2

Knollensellerie

90,4

1,6

Sauerkraut

90,2

0,6

Wassermelone

90,2

8,3

Weinsauerkraut

90,0

0,8

Erdbeeren

89,8

5,5

Mangold

89,7

2,9

Weiße Rübe

89,7

4,7

Möhre

89,3

4,8

Grünkohl

89,2

1,6

Kefir

88,9

4,1

Grüne Bohnen

88,8

3,2

Pastinake

88,8

2,0

Rosenkohl

88,4

2,2

Fenchel

88,3

2,8

Schwarzwurzel

88,3

1,6

Steinpilz frisch

87,7

0,5

Dickmilch

87,6

4,0

Kuhmilch

87,5

4,8

Joghurt 10 %

87,4

4,0

Kresse

87,3

2,0

Paprika rot

87,3

6,4

Brombeere

86,3

2,7

Rote Beete

86,3

6,1

Schnittlauch

86,3

1,6

Heidelbeere

84,8

7,4

Himbeere

84,3

4,8

Auster

83,9

3,9

Miesmuschel

82,3

3,9

Petersilie

81,1

7,4

Johannisbeere rot

81,0

7,3

Jakobsmuschel

80,0

0,0

Hüttenkäse

78,3

2,6

Johannisbeere schwarz

78,0

10,3

Flusskrebs

77,4

1,3

Shrimps

77,4

0,8

Hummer

77,3

0,0

Steinbutt

77,2

0,0

Tintenfisch

76,4

2,4

Quark

76,1

3,2

Scholle

75,7

0,8

Hühnerei

74,1

0,7

Lachs frisch

74,0

0,0

Schweineschinken

73,8

0,9

Forelle geräuchert

73,4

0,0

Räucherlachs

72,6

0,0

Forelle frisch

72,0

0,0

Hering / Makrele / Thunfisch

71,9

0,0

Ricotta

71,8

0,3

Schweineleber

71,8

2,6

Oliven grün

71,7

1,8

Rotkohl

71,3

2,8

Heilbutt geräuchert

70,2

0,9

Avocado

69,5

0,4

Hühnerleber

67,3

6,0

Kalbsleber

67,3

5,6

Rinderleber

66,7

6,4

Schweinefleisch

64,3

0,4

Kasseler

64,2

0,9

Schlagsahne

63,8

3,2

Bückling

63,6

0,0

Putenfleisch mit Haut

63,2

1,3

Knoblauch

62,0

28,4

Rindfleisch

61,1

0,7

Brathähnchen

59,8

0,3

Eisbein vom Schwein

59,7

1,7

Feta

58,6

0,0

Weißwurst

58,6

0,3

Mozzarella

57,8

1,9

Aal geräuchert

57,7

0,0

Leberkäse

56,9

0,4

Schinkenwurst

56,9

0,2

Bockwurst

55,1

0,3

Weichkäse

53,6

0,0

Leberwurst

53,2

1,5

Frischkäse Doppelrahm

53,0

2,5

Saure Sahne

52,7

2,0

Bratwurst

51,0

0,3

Gorgonzola

43,5

0,0

Mettwurst

43,1

0,2

Salami

42,9

1,9

Schnittkäse Vollfett

42,7

0,0

Oliven schwarz

41,3

4,9

Parmesan

27,0

0,0

Butter

15,3

0,6

Mayonnaise

11,9

2,0

Pfifferling getrocknet

8,0

2,1

Steinpilz getrocknet

8,0

4,0

Pinienkerne

6,4

7,3

Leinsamen

6,1

0,0

Mohn frisch

6,1

4,2

Sonnenblumenkerne

6,0

12,3

Mandeln

5,6

3,7

Haselnuss

5,2

10,5

Sesam

5,2

10,2

Walnuss

4,4

10,6

Paranuss

4,3

3,5

Cashewnuss

3,9

25,3

Kokosraspeln

2,2

6,4

Kürbiskerne

2,1

14,2

Erdnussöl

0,4

0,2

Aubergine

0,3

2,5

Butterschmalz

0,2

0,0

Quellen zum Text

[1] https://www.medicalnewstoday.com/articles/290814.php

[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Wasser#Bedeutung_des_Wassers_f%C3%BCr_das_Leben

[3] https://www.ernaehrungs-umschau.de/fileadmin/Ernaehrungs-Umschau/pdfs/pdf_2011/02_11/EU02_2011_088_095.qxd.pdf

[4] https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/wasser/

[5] https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/wasser/

[6] https://www.ernaehrungs-umschau.de/fileadmin/Ernaehrungs-Umschau/pdfs/pdf_2011/02_11/EU02_2011_088_095.qxd.pdf

[7] https://www.netdoktor.de/ernaehrung/wasser-das-lebenselixier-4290.html

[8] https://www.medicalnewstoday.com/articles/318619.php

[9] https://www.foodgroove.de/wasser-trinken-zum-abnehmen/; mit weiteren Nachweisen

[10] https://www.foodgroove.de/wasser-trinken-zum-abnehmen/; mit weiteren Nachweisen

[11] https://web.archive.org/web/20100325231530/http://www.forum-trinkwasser.de/langfassung3.php

[12] https://www.sueddeutsche.de/muenchen/hahn-oder-flasche-mineralwasser-oder-leitungswasser-1.742606

[13] https://www.birzeit.edu/en/news/study-shows-effects-soda-appetite

 

Beitragsbild Frau Ameise Andrea Schilken Raulf ein Forum für Leib und Seele

Autorin: Andrea Schilken Raulf

Frau A.Meise (Andrea) tauchte im April 2016 im LCHF-Forum auf und erfreut uns seitdem nicht nur mit ihrer Anwesenheit, sondern auch mit ihrem erfrischendem Schreibstil. Wir sind gespannt, wo ihre LCHF-Reise sie noch hinführen wird.

Andrea ist Autorin und betreibt zudem ein Schreibbüro für Büroservice aller Art. Ich finde, sie ist eine äußerst fähige Texterin, kann ich nur wärmstens empfehlen!

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