Fett – Feind oder doch Freund?

Immer wieder komme ich mit Menschen über Ernährung ins Gespräch. Das wundert nicht, immerhin habe ich mich in den letzten 2 Jahren fast halbiert UND bin weitestgehend gesund, zumindest schmerzfrei, geworden. Das ist etwas, was mich zutiefst dankbar macht und den ein oder anderen ins Staunen versetzt. Klar, dass da Fragen kommen!

Nun, die Gespräche laufen alle sehr ähnlich ab. Ich erzähle, dass ich mehr Gemüse esse als jemals zuvor in meinem Leben. Das beschert mir in der Regel ein wohlwollendes Nicken – weiß man ja: Gemüse ist gesund und überhaupt, von Gemüse ist noch keiner dick geworden.

Dann aber ergänze ich, dass ich dazu ein Stück Fleisch oder Fisch esse und generell meinen Energiebedarf über Fett und nicht über Kohlenhydrate decke. Verdutztes Schweigen – und dann kommen Fragen.

Besonders auf eine Frage meines jeweiligen Gegenübers ist immer Verlass!

Und ich wette um ein Stück Butter, dass dir die gleiche Frage unter den Nägeln brennt (sofern du dich noch nicht selbst von den Vorteilen einer Low Carb High Fat Ernährung überzeugen konntest). Du ahnst es schon, um welche Frage es sich handelt?

Genau. Es geht natürlich ums Fett.

Ob ich mir wirklich sicher sei, dass so viel Fett gesund ist? Und ob ich denn keine Angst vor einem Herzinfarkt hätte? Ich wüsste doch sicher, Cholesterin und so…

Ich nehme meinem Gegenüber diese Fragen nicht übel. Wie könnte ich auch, waren es doch vor meinem Start mit LCHF die gleichen Fragen, die mich umtrieben.

So war meine Antwort anfangs denn auch zögerlich und verhalten. Ich war mir doch selbst unsicher, ich spürte nur instinktiv, dass eine Sprühflasche, mit der ich eine winzige Portion Fett in meine Pfanne beförderte, nicht die Lösung meiner Probleme war! Ach, was sage ich – ich WUSSTE inzwischen, dass mir meine Fettphobie nur eins gebracht hatte: geschmeidige 60 kg Übergewicht!

Von Natur aus mit einer Portion Neugier gesegnet, machte ich mich daran, mich mit dem Thema Nahrungsfette auseinanderzusetzen. Und musste feststellen, dass dieses Thema so überaus komplex ist, dass es mir wahrhaftig nicht leicht fiel, die wichtigsten Informationen in einem Artikel zusammenzufassen.

Ein Hinweis in eigener Sache

Damit du nicht alles auf einmal lesen und für dich verarbeiten musst, haben wir den Artikel gesplittet. Im ersten Teil wird es eine allgemeine Einführung geben darüber, ob und in welchem Umfang Fett für uns wichtig ist. Im Anschluss geht es um einzelne Fette im Profil.

Außerdem haben wir nachfolgend für diesen Artikel ein Inhaltsverzeichnis, so dass du direkt zu bestimmten Textpassagen springen kannst. Sehr bequem, wenn man etwas wiederfinden möchte!

Inhaltsverzeichnis zu Fett - Feind oder doch Freund

Die Fettphobie einer „Vollkorn-verliebten“ Nation

Stimmt es tatsächlich, leiden viele von uns an einer Fettphobie? Ist das, was wir im Allgemeinen über Fett denken und wonach wir uns entsprechend in unserer Ernährung richten (oder auch nicht, dann aber stets mit schlechtem Gewissen), wirklich eine krankhafte Angst? Oder anders gefragt: Macht uns unsere Angst vor Nahrungsfett womöglich nur eins, nämlich krank und fett? Wenn dem so wäre, müssten wir dann unsere Meinung über Fett korrigieren? Ich sage: definitiv müss(t)en wir das!

Um zu verstehen, wie die heutige Fettphobie entstand, müssen wir in der Geschichte ein wenig zurück gehen.

Die Entwicklung unserer Ernährung seit Ende des 1. Weltkriegs

Nach den harten und notvollen Jahren des 1. und 2. Weltkriegs entwickelte sich zunehmend Wohlstand, auch Nahrung war bald wieder im Überfluss vorhanden.

Zucker wurde allgegenwärtig und durch die industrielle Herstellung immer billiger. Der Zuckerkonsum pro Kopf und Jahr erreichte schwindelerregende Höhen. So stieg der weltweite, jährliche Zuckerkonsum allein in den Jahren 1985 – 2010 von 98 Mio. Tonnen auf sagenhafte 160 Mio Tonnen! [1]

Zudem aß man fett- und kohlenhydratreich und folgte damit dem Rat der deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), die durch ihre Empfehlungen eine durch den Krieg mangelernährte Bevölkerung aufzupäppeln gedachte. Tatsächlich waren die Empfehlungen der DGE darauf ausgelegt, in den Kriegsjahren die Mindestversorgung der Truppen berechnen zu können und um darüber hinaus die Arbeitskraft der Bevölkerung zu erhalten.

Diese Empfehlungen wurden nach dem Krieg beibehalten. Jedoch – die körperliche Aktivität sank und eine neue „Seuche“ machte sich breit: immer mehr Menschen wurden übergewichtig; in der Folge waren Herzinfarkte, Schlaganfälle und Diabetes keine Seltenheit mehr. Etliche Wissenschaftler beschäftigten sich mit der Frage, woher diese Krankheiten kämen und wie man ihnen vorbeugen könne.

Einer von ihnen war Ancel Keys, ein überaus zielstrebiger, ehrgeiziger und ebenso bekannter Doktor der Biologie und Physiologie, geboren im Jahr 1904.

Ancel Keys fataler Irrtum

Keys hatte schon zeitig das Cholesterin im Verdacht, als den entscheidenden Faktor für Herzkrankheiten. Seine These:

„Fettes Essen (später geändert in gesättigtes Fett) erhöhe das Cholesterin im Blut, Cholesterin lagere sich in den Blutgefäßen ab und erzeuge die Herzkrankheit.“ [2]

Dabei galt, je höher der Cholesteringehalt – und dabei insbesondere die Konzentration des „schlechten“ Cholesterins LDL – im Blut, umso höher das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen.

So einfach sollte des Rätsels Lösung sein? Ein so komplexes Problem wie das metabolische Syndrom samt Folgeerkrankungen soll auf diese schlichte Formel zurückzuführen sein?

Um seine These zu untermauern, bereiste er viele Länder der Welt und untersuchte die Menschen auf ihren Cholesteringehalt. Schnell stellte er einen Zusammenhang her zwischen reichen Ländern, einem damit einhergehenden hohen Fettkonsum und daraus resultierenden Herzkrankheiten. Soweit so gut. Oder soll ich besser sagen schlecht? Denn was Keys dann tat, war ein Fauxpas der Extraklasse.

Ungeheuerlicher Datenschwund…

Obwohl ihm die Daten aus 22 Ländern vorlagen, pickte sich Keys nur die Daten von 6 (!) Ländern heraus, die in seine Theorie passten! Ganz unten stand Japan, dort gab es unter 1.000 Todesfällen weniger als einen aufgrund einer degenerativen Herzkrankheit. An der Spitze stand die USA mit >7 Todesfällen (von 1.000), die auf das Konto einer Herzerkrankung gingen.

Das Interessante an dieser Untersuchung war die gleichzeitige Feststellung, wie viel Fett anteilig in der Nahrung vertreten war. In Japan lag 1953 der Fettkonsum bei weniger als 10% – in den USA bei über 40%!

Für Keys war es damit bewiesen: es gäbe einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Fett und degenerativen Herzkrankheiten!

Da sich der ehrgeizige Wissenschaftler inzwischen einen Namen gemacht hatte, folgte man seiner These – und das von den offiziellen Stellen noch bis heute!

Hätte Keys alle Daten aus allen 22 Ländern berücksichtigt, hätte sich absolut kein eindeutiger Zusammenhang zwischen Fett und Herzerkrankungen ergeben.

So wurde beispielweise in Keys Grafik Mexiko nicht berücksichtigt. In Mexiko war der Anteil der Todesfälle aufgrund von Herzerkrankungen verschwindend gering – und das trotz einem Anteil von >20% Fett in der Ernährung. Oder Schweden, welches einen ähnlichen Fettkonsum hatte wie die USA, wo es jedoch nur zu knapp 3 Todesfällen von 1.000 aufgrund von Herzkrankheiten kam.

Diese Täuschung deckte ein paar Jahre später ein wissenschaftlicher Kollege Keys‘ auf.

… und die daraus resultierenden Folgen

Leider war Keys zu diesem Zeitpunkt schon so populär, dass niemand der neuen Interpretation derselben Studie Beachtung schenkte. Das Unheil nahm seinen Lauf…

Keys war bereits unterwegs in neuer Mission. Er begann mit seinem Team eine großangelegte Untersuchung in 7 Ländern (Italien, Griechenland, ehemaliges Jugoslawien, Holland, Finnland, Japan und USA [3]). Eine Studie, an der 12.000 Männer mittleren Alters teilnahmen und die über viele Jahre dauerte. Ziel war es, herauszufinden, was diese Männer aßen und ob sie eine Herzkrankheit entwickelten oder nicht.

Es kam Erstaunliches heraus: es gab nicht den geringsten Zusammenhang zwischen Fett und Herzkrankheiten!

Um es kurz zu machen – Keys schuf daraus neue „Tatsachen“: nicht alle Fette seien schädlich, sondern insbesondere die gesättigten!

Ein neuer Bösewicht war geboren. Gesättigte Fettsäuren galten fortan als gesundheitsschädlich und dieser Irrglaube hält sich bis heute, obwohl alle ernstzunehmenden medizinisch-wissenschaftlichen Studien schon lange das Gegenteil beweisen.

Ist die Fettphobie gerechtfertigt?

Wenn wir zurückschauen auf die Ernährungsgewohnheiten unserer Vorfahren, dann finden wir dort in erster Linie tierische Fette wie Butter, Schmalz (Schweinefett), Talg (Rinderfett), sowie in bestimmten Gegenden auch Kokos- und Palmfett. Raffinierte Pflanzenfette? Unbekannt!

Dagegen jedoch war der Konsum von Zucker gering und hoch verarbeitete Lebensmittel gab es schlicht nicht. Aus heutiger Sicht sollte man meinen, unserer Vorfahren müssten aufgrund des hohen Konsums von tierischen, gesättigten Fetten, alle an Herzerkrankungen verstorben sein.

Sind sie aber nicht.

Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung schreibt dazu: „Genaue Daten für Deutschland und Österreich liegen nicht vor. Aber eine englische Statistik für die Jahre 1848 bis 1854 belegt, dass Infektionskrankheiten für 60 Prozent der Todesfälle verantwortlich waren.[4]

Etwa seit 1950 rangieren nicht mehr die Infektionskrankheiten auf Platz 1 der Todesursachen. Platz 1 belegen seither, wen wundert es, Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Beitrag Fett Feind oder Freund Grafik 1
Abbildung 1 Entwicklung der häufigsten Todesursachen in Prozent in den Jahren 1905-2000

In Abbildung 1 sieht man den Rückgang von Infektionskrankheiten wie z.B. Tuberkulose bei gleichzeitigem Anstieg von Krebs und Herzerkrankungen.

Beitrag Fett Feind oder Freund Grafik 2
Abbildung 2 Die Grafik beruht auf Daten des Statistischen Bundesamtes und bezieht sich auf die Sterblichkeit in den Jahren 1905-2000, jeweils bezogen auf 100.000 Todesfälle, zunächst aus dem Reichsgebiet, später aus dem Bundesgebiet und der BRD. Die Gefallenen aus dem 1. und 2. Weltkrieges sind in der Statistik nicht berücksichtigt.

Die Grafik aus Abbildung 2 zeigt deutlich den rasanten Anstieg der Todesfälle aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. In den 80er Jahren erreichte es seinen Höhepunkt. Zurzeit sind die Zahlen rückläufig. Das klingt zunächst positiv. Jedoch – und dieses Thema wird uns sicherlich in den nächsten Jahren noch weiter beschäftigen – gehört z.B. Herzinsuffizienz zu den 20 am häufigsten gestellten Diagnosen bei vollstationär behandelten Patienten. Tatsächlich steht diese Diagnose auf Platz 1! [5]

Fazit: Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind ein erhebliches Problem

Bei aller Vorsicht mit der diese Daten zu betrachten sind, ist doch ein Fazit unumgänglich: Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind für unsere Gesellschaft ein erhebliches Problem.

Aktuelle Statistiken belegen dabei, dass die Todesursachen eng im Zusammenhang zur gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung einer Nation stehen.

Im Juli 2011 veröffentlichte das Berlin-Institut für Bevölkerung einen Artikel über Sterblichkeit und Todesursache in der Welt. Hier zeigt sich, dass Entwicklungsländer nach wie vor eine hohe Sterblichkeit durch Infektionskrankheiten haben – während der Anteil der Todesursachen durch Herz-Kreislauf Erkrankungen vergleichsweise gering bleibt. Nur in den Industrienationen hat sich dieses Verhältnis umgekehrt.

Arteriosklerose gibt es natürlich nicht erst seit gestern

Das Phänomen eines plötzlichen Todes ist übrigens nicht neu. Nur brachte man es lange nicht mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung.

An 3.000 Jahre alten Mumien hat man arteriosklerotische Veränderungen festgestellt [6] – koronare Herzkrankheiten gibt es also schon lange.

Es sollte jedoch noch bis Ende des 19. Jahrhunderts dauern, bis Herzerkrankungen in Verbindung mit plötzlichen Todesfällen in das Bewusstsein der Mediziner rückten. Erst 1881 fand Cohnheim et al. durch Obduktionen an plötzlich verstorbenen Menschen heraus, dass die Obduktion „als wesentlichen Befund schwere Veränderungen an den Kranzarterien ergab“. [7]

Und es sollte noch einige weitere Jahrzehnte dauern, bis Herzinfarkte zur Todesursache Nr. 1 wurden.

Wie Dr. Paul Dudley White schon sagte…

So interessierte sich Dr. Paul Dudley White (USA, 1886-1978, seinerzeit Arzt von Präsident Eisenhower und als „der „Vater“ der Kardiologie [Lehre vom Herzen und seinen Erkrankungen] bekannt“ [8] ) speziell für degenerative Herzerkrankungen.

Während seiner Anfangszeit als Arzt ab 1910 waren Herzinfarkte noch extrem selten. White war bereits 11 Jahre als Arzt tätig, als er das erste Mal bei einem Patienten einen Herzinfarkt erlebte! 1950 sah das ganz anders aus, zu dieser Zeit waren Herzinfarkte bereits eine häufige Todesursache.

White nun wurde gefragt, was er von dem Zusammenhang zwischen Herzerkrankungen und Cholesterin sowie gesättigten Fettsäuren hielte. Seine deutliche Antwort: „er könne dieser Theorie nicht zustimmen, da er wisse, dass sie mit der Geschichte dieser Krankheit nicht vereinbar sei“. [9]

Statistiken geben ihm recht. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Cholesterin, gesättigten Fettsäuren und Todesfällen durch Herzinfarkte.

Auf der Suche nach der Ursache

Die Frage stellt sich nun – was hat sich mit der Industrialisierung in unserer Gesellschaft so verändert, dass wir heute vermehrt unter Herzinfarkt und Schlaganfall leiden (und daran sterben) und nicht mehr an Pest und Cholera oder einer Sepsis?

Wenn die übliche Ernährung damals durchaus Fett enthielt, dafür aber so gut wie keinen Zucker und keine zugesetzte Chemie im Essen, dann kann man jedenfalls nicht das Nahrungsfett für die Misere verantwortlich machen!

Nun mag man zu Recht einwenden, dass man im Nachhinein nicht wissen kann, ob nicht auch damals schon Herz-Kreislauf-Erkrankungen üblich gewesen wären, wenn die Infektionskrankheiten nicht häufig schon für einen frühen Tod gesorgt hätten. Schließlich lag die Lebenserwartung Mitte des 19. Jahrhunderts bei etwa 35 Jahren für Männer und 38 Jahren für Frauen [10] – da blieb womöglich nicht viel Zeit für die Entwicklung einer Arteriosklerose.

Jedoch – letzten Endes wird es einen Herzinfarkt-Patienten wohl herzlich wenig interessieren, dass er jetzt nur einen Infarkt hat, weil er noch nicht der Pest zum Opfer gefallen ist.

Fragen über Fragen suchen ihre Antworten

Unterm Strich bleiben darum die Fragen bestehen:

  • Wie können wir dem Anstieg dieser sog. Zivilisationskrankheiten entgegenwirken?
  • Wie können wir Einfluss nehmen durch unsere Lebensweise und insbesondere unserer Ernährung?
  • Welchen Informationen vertrauen wir, wenn es um unsere Gesundheit geht?

Lassen wir zum Schluss der Einführung, bevor wir uns im 2. Teil das Thema Nahrungsfette etwas genauer unter die Lupe nehmen, noch Dr. Nicolai Worm zu Wort kommen:

Es gibt keine ernstzunehmenden Belege dafür, dass gesättigte Fettsäuren oder tierische Fette Herzinfarkt fördern oder dass Butter, Milch, Eier oder Fleisch für Herz und Kreislauf bedenklich sind.[11]

In Teil II möchte ich dich auf eine kleine Entdeckertour rund ums Thema Nahrungsfett mitnehmen. Dabei werden wir der Frage nachgehen, wofür wir Fett brauchen und warum gerade LCHF dabei helfen kann, gesund zu werden und zu bleiben.

Wir lesen uns!

Quellen

[1] “The complete Skinny on Obesity”, Dr. Robert Lustig, https://www.youtube.com/watch?v=moQZd1-BC0Y

[2] Andreas Eenfeldt „Echt fett“, Ennsthaler Verlag Steyr, S. 37

[3] http://www.sevencountriesstudy.com/about-the-study/investigators/ancel-keys/, Stand 03.10.2016

[4] Kröhnert und Karsch, Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, über die Mortalität, Stand 01.11.2016

[5] https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Gesundheit/Krankenhaeuser/Tabellen/Diagnosen.html, Stand 12.11.2016

[6] Ruffer MA (1911) On arterial lesions found in Egyptian mummies (1580 B.C. – 525 A.D.). J Pathol Bact 15: 453-462.
Gefunden in: B. Lüderitz und G. Arnold: 75 Jahre Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, Springer, 2002, Seite 120

[7] B. Lüderitz und G. Arnold: 75 Jahre Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, Springer, 2002, Seite 120

[8] Bruce Fife, „Das Keto Prinzip“, VAK Verlags GmbH, Seite 50

[9] White, P.D., „Prog Cardiovascular Dis“, 1971, 14, S. 249

[10] Stefan Hradil, Bundeszentrale für politische Bildung, Stand 02.11.16

[11] Dr. Nicolai Worm, Mehr Fett, Systemed 2010, Seite 17

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Anne und ich haben uns 2015 über LCHF und das Forum kennengelernt, und seitdem ist sie ein wichtiger Mensch in meinem Leben. Ich mag sie so sehr.

Anne kann darüber hinaus wundervoll schreiben, ihre Gedanken auffällig klar und mit Herz auf Papier bzw. die Webseite bringen und unterstützt LCHF.de mit ihren interessanten Texten.

Mit mir zusammen hat sie die LCHFpur Kochbuchserie veröffentlicht.

In Eigenregie ist sie Autorin des Buchs Mein Low Carb High Fat Kochbuch – wie ich mit viel Fett schlank wurde, erschienen beim TRIAS-Verlag (Link führt zu Infos dazu auf ihrer Webseite). 

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