Tsatsiki ist ein perfektes LCHF Rezept, das schon längst in unserer Rezeptsammlung hätte verewigt werden müssen. Mir hat bisher aber das perfekte Foto dazu gefehlt! Das hat heute mein Mann fotografiert – ich hoffe, es gefällt.
Das Rezept hab ich von Spyridoula, bei ihr war ich mal bei einem ihrer Kochkurse, Thema „Griechische Küche“ und da wurde unter anderem dieser Dip gemacht. Toller Abend übrigens.
Tsatsiki ist DER Standard, wenn wir Grillen. Vieles ist über die Jahre schon einmal ausgetauscht worden, das aber niemals.
Verwende es also als vegetarische Sauce zum Grillen, aber auch klassisch zu Gyros oder einfach als Dip für Rohkost. Es ist nicht aufwändig zu machen, preisgünstig und vegetarisch.
Ich bereits direkt die doppelte Menge zu, das wird bei uns nie schlecht. Ich esse den Dipp auch gerne zu ein paar Sticks Rohkost, z.B. Möhre, Kohlrabi, sowie rohe Röschen Brokkoli oder Blumenkohl. Da kenn ich nix!
Ist in der Version mit Rohkost auch direkt eine hübsche und knackige Idee für die Lunchbox. Warum nicht?
Das Rezept ist auf 6 Portionen ausgelegt
Na, wie schreibt man das? ICH dachte ja: Tzatziki. Aber möglich wäre ja nun auch Zaziki? Also habe ich mich Wikipedia befragt:
Tsatsiki (griechisch τζατζίκι tzatzíki, dzaˈdzikʲi, türkisch Cacık, deutsch auch Zaziki) ist eine Vorspeise der griechischen Küche aus griechischem Joghurt (mit 10 % Fett), Gurken, Olivenöl und Knoblauch.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Tsatsiki