Da bin ich – viel zu spät. Aber wie heißt es so schön? Besser spät als nie. Woche 1 Back to Basics ist schon seit Montag durch und ihr fragt euch vielleicht: Verdammt – wie ist es denn jetzt gelaufen? Jetzt folgt das Update.
Ich teile meine Erfahrungen dieser Woche mal in 3 Bereiche auf:
Schauen wir also gemeinsam auf die Details!
Damit ihr das überhaupt verstehen könnt bzw. nachvollziehen, erzähle ich euch erst einmal etwas über meine wundervolle Back to Basics Testcrew.
Ansonsten:
Ich bin selbst mittendrin und voll dabei – meine eigene Kontrollgruppe. Und ich hab dann für mich selbst auch etwas gelernt. Du glaubst du bist so lange dabei? Reiner LCHFler? Vollblut? Ähm. Dann zieh dich mal an den Öhrchen hier durch. Und du merkst… mit den Jahren (bei mir sind es über 9 Jahre LCHF) schleifen sich ungute Veränderungen ein…
Als da wären:
Im Übrigen wird an keiner Stelle gehungert. Ich esse zwei Mahlzeiten (15 Uhr / 21-22 Uhr) und lande bei roundabout 1.800 kcal pro Tag (überschlagsweise gepeilt).
Abgenommen hab ich ürigens ZWEIKOMMAACHT Kilo!
Yeeeaaaaaahhh! *
Tataaaaa!
* Okay… ich war am Wiegetag mit Muskelkater (MÄNNER WEGLESEN) noch am Zyklusende – das ist quasi Wasser-zum-Quadrat. Ich wette, alle Mädels, die das lesen, nicken gerade seufzend und wissend… Aber was sag ICH immer: Wasser unter der Haut ist jetzt auch nicht hübscher als Fett.
Man möchte es kaum glauben, aber in dieser Woche hat sich in dem Bereich schon etwas getan.
Klare Worte, Babe, klare Worte! Künstliches in Watte packen ist nicht das, was andere weiterbringt…
Aufstehen, Nase hochziehen, Krönchen richten, weiterlaufen…
Das war ganz lange ein Spruch, der sich in mir wie ein Tattoo konserviert hat. Der ist auch ganz richtig – nicht falsch verstehen. Denn niemalsnienicht sollte man den Kopf in den Sand stecken und aufgeben. Nur habe ich das viel zu oft gesagt. Bei jedem Fehltritt. Dummerweise blieb anscheinend häufig so ein „Beichtgefühl“ über. Gebeichtet, freigesprochen – supi, ab zur nächsten Ausnahme!
Die Zeiten sind vorbei bzw. ich wachse und entwickle mich in der Beziehung. Was soll ich sagen? Macht mich zufrieden.
[WERBUNG AUS BEGEISTERUNG]
Kennt ihr Lena Küssner? Sie „ist“ Going Neon. Mit höchstem Feingefühl entwickelt sie u.a. Logos für ihre Kunden – in erster Linie Einzelunternehmer/innen, Freiberufler, Freelancer.
Du brauchst DEIN Logo? Oder DEINE s.g. Corporate Identity? Eine, die dich an die Hand nimmt und „dein Ding“ aus dir generell hervorkitzelt? Nimm, Lena. Nimm, Going Neon! Sie hört zu, versteht und setzt unglaublich persönlich um.
Zurück zu diesem Bild, denn das hat Lena eines sonnigen Herbsttages verschenkt – an ihre Leser/Follower bei Facebook. MICH hat es sofort gepackt! Das ist genau mein Spruch! Darum hab ich es als hochwertiges Poster drucken lasse und innen an die Tür meines neuen Büros gehängt.
Die Tür ist geschlossen? Ein Blick darauf von meiner Position am Schreibtisch und es motiviert mich persönlich bis ins Mark.
Die Tür ist geöffnet? Eine Botschaft, die ich meinen Kunden über mich supergerne mit auf den Weg gebe. Denn der Spruch ist ICH! Meine Botschaft.
Ob konsequent LCHF leben, in Bewegung kommen oder ungünstige Gewohnheiten abstreifen – nicht alles kann und möchtest du vielleicht alleine machen. Ich kann dir helfen!
Lerne, erfolgreich deine Ernährung umzustellen und gleichzeitig an weiteren Faktoren für dein gesundes Leben zu feilen.
Ob allein, als Selbstlerner oder in der Gruppe: Back to Basics stellst du dir zusammen wie du es brauchst. Auch für die Wiederkehrer und Dranbleiber gibt es ganz eigene Möglichkeiten!