Annika Rask (die Autorin), Sudda (die Bloggerin), Annika Brettfeld-Rask (die Betreiberin dieser Seite) – alles ich.
Seit 2009 lebe ich LCHF. Zunächst „nur“ als Ernährung, nach und nach wurde es immer mehr zu einer wesentlichen Facette meines Lebens.
Seit 2015 bin ich stolze Besitzerin dieser Webseite, wofür ich ihrer Begründerin Nicole Wirth unendlich dankbar bin.
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6 Antworten
Nix tun, also wirklich gar nix tun?????? Es fällt mir sooooo schwer diese Stille auszuhalten! Tausende von Gedanken haben anscheinend nur darauf gewartet, dass ich mal nicht in Bewegung bin!!!!!
Aber……ich werde es üben. jeden Tag immer mal wieder ganz bewußt. Und das mit dem aufs Atmen konzentrieren wird mir erstmal dabei helfen.
Bis zu „Genieße es“ ist es aber noch mindestens ein Marathon 😉
Steter Tropfen höhlt den berühmten Stein – auch dich. 🙂 wir machen das parallel und feuern uns gegenseitig an. UMARMUNG!
Mir kam beim langsamen Lesen des von Dir hier dankenswerter Weise Berichteten und beim darüber reflektierenden Nachdenken ins Bewusstsein, dass ich das im ersten Absatz Beschriebene eigentlich bereits seit längerer Zeit jeden Tag – oft mehrmals-, aber spätestens beim Einschlafen mache 🙂
Ich schlafe zwar äußerst selten „in einem Rutsch“ länger als 4-5 Stunden am Stück nach dem ersten nächtlichen Einschlafen, aber die sind meistens schon sehr erholsam und wenn ich dann im 2. Schlafabschnitt noch mal 2-3 Stunden am Stück anschließen kann, habe ich genügend Power für einen Arbeitstag zusammen – dafür bin ich wirklich dankbar, weil das auch bei mir schon mal ganz anders war …
Während des Tages entspanne ich mich dann gerne auch mal während des langsamen und achtsamen Genießens einer Tasse frisch aufgebrühten Tees (oder Kaffees) und die ist dann in dem Fall mein „Timer“ – so wie andere Menschen eine solche „AusKlinkPausenZeitEinheit“ an der Länge eines oder mehrerer GlimmStängel o.ä. bemessen.
Ich wünsche Dir weiterhin beständiges Weiter- und Vorankommen bei diesem wichtigen Thema 🙂
Liebes Rösle,
das klingt sehr gut, es scheint in deiner Natur zu liegen, wenn du es so fein aus dir selbst heraus tust! Und es ist mit Sicherheit eine gute Kompensation deiner Schlafunterbrechungen. Davon bin ich fest überzeugt.
Wir brauchen alle unsere Pausen – umso stärker sind wird dann im Alltag wieder.
Umarmung dir!
Liebe Annika,
du hast mal wieder einen wunden Punkt getroffen. Nichts tun, auch nicht im Kopf – das kann ich nicht mehr. Ständig springen die Gedanken hin und her.
Was muss ich noch machen?
Was gibts zu essen?
Wo hab ich das nun wieder hingelegt?
Ich kann es einfach nicht. Deshalb zwingt der Körper mich jetzt dazu und drückt einfach den „Notaus-Knopf“. Ich sollte dann spätestens nach 5 min sitzen oder liegen. Ich falle dann einfach in einen Schlaf. Ich höre und sehe nichts mehr. Bewege mich auch nicht. Meist für 2-3 Stunden bin ich „weg“.
Ja, ich glaube das ist so, seit ich augehört habe zu rauchen. Diese Pausen hatte ich mir in der Abgewöhnungsphase verboten und habe sie auch hinterher nicht wieder erlernt. Ich brauche hierfür nun deine Denkanstöße um mir dessen bewusst zu werden. Also starte ich jetzt. Ich drücke bei jeder Gelegenheit die Pausentaste, damit das System nicht wieder wegen Überlastung den „Notaus-Knopf“ drückt.
Wann fange ich damit an? JETZT ist ein guter Zeitpunkt.
Hej Schätzchen,
ja, unsere Körper haben es drauf. Die ziehen einen glatt aus dem Verkehr, wenn es zu viel wird – eigentlich gut. Und doch deutlich erholsamer, wenn du aktiv entspannst.
Der richtige Zeitpunkt dafür ist definitiv JETZT.
Ich umarme dich! ♥